Die Städtische Werke Borna GmbH ist ein Energieversorgungsunternehmen aus der namengebenden sächsischen Stadt Borna. Als mit Mehrheitsanteilen von der Stadt Borna geführtes Unternehmen hat es die Aufgabe, Unternehmen und Haushalte in der Region mit Strom, Gas und Fernwärme zu versorgen.
Das 1993 gegründete Unternehmen blickt dabei auf eine über 100jährige Geschichte der Energieerzeugung in der Region zurück. Seit der Gründung wurden mehrere Heizwerke und Blockheizkraftwerke für die Fernwärme- und Stromversorgung errichtet.
Da der Gesetzgeber im Jahr 2007 vorsah, dass alle Angelegenheiten hinsichtlich des Netzanschlusses und Netzzuganges von Anschlusskunden nicht durch den Energieversorger selbst geregelt werden durften, wurde noch in diesem Jahr die Städtische Werke Borna Netz GmbH als Tochterunternehmen gegründet und mit diesen Aufgaben betraut.
Natürlich durfte für die eigene Präsentation und die Informationsverpflichtungen des Unternehmens auch eine eigene Webseite nicht fehlen. Für beide Unternehmen brauchte man jeweils eine Webseite. Um die Kosten der Pflege dieser Webseiten gering zu halten, wurde entschieden, diese Sachen inhouse abzuwickeln.
Im Jahr 2009 entschied man sich, das bisher genutzte Content-Management-System durch VIO.Matrix zu ersetzen. Die Einbindung der Webseite in VIO.Matrix sollte das ursprüngliche Design 1:1 zu übernehmen - was natürlich ohne Probleme möglich war. Die Inhalte der bestehenden Webseite wurden durch Mitarbeiter der Städtischen Werke Borna selbst Stück für Stück in VIO.Matrix übertragen und aktualisiert.
Herr Günther, Redakteur der Webseite bei den Städtischen Werken Borna, sagt: "Das neue CMS besticht durch eine klare Strukturierung und einfache Bedienung. Dies ist besonders wichtig, wenn die Redaktion sozusagen nebenbei, d.h. neben den eigentlichen Arbeitsaufgaben erledigt werden muß."
Die jetzt online geschalteten Webseiten werden als Multi-Web in VIO.Matrix gepflegt. Die obligatorische Suchmaschinenoptimierung soll dem Unternehmen helfen, auch bei Suchmaschinen besser gefunden zu werden. Für die Redakteure steht neben der normalen Textpflege in dem neuen Editor der Version 6.2 auch die Möglichkeiten eines Formulargenerators, die Einbindung von HTML-Code von externen Anbietern sowie die Erstellung von beliebig großen Bildergalerien zur Verfügung.
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