Erst vor wenigen Wochen berichteten wir in einem Fachbeitrag über die Do-Not-Track-Initiative. Diese hat zum Ziel, dass jeder Webnutzer selbst durch eine Konfiguration in seinem Browser festlegen kann, ob von ihm beim Besuch von Webseiten bestimmte Daten erfasst werden dürfen oder nicht. Hintergrund ist das viele Internetnutzer durch in vielen Webseiten eingebaute Trackingcodes schutzlos verschiedenen Datensammlern ausgeliefert sind. Man könnte von manchen Nutzern (theoretisch) ein Bewegungsprofil im Netz erstellen.
Die DNT-Funktion im Browser soll, wenn aktiviert, dem Internetnutzer die Sicherheit geben, dass er nicht in solche Fallen tappt. Dazu müssen die Webseiten jedoch die aktivierte DNT-Funktion im Browser erkennen.
Bisher unterstützen nur wenige Internetseiten diese Browserfunktion. Mit twitter kam jetzt ein bedeutender Unterstützer hinzu.
Im aktualisierten Fachbeitrag wird nun auch auf diese Neuerung im Umgang mit twitter sowie eine Ankündigung von W3C zu dieser noch nicht standardisierten Technik eingegangen.
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